Adrian Portmann - Fotostudio Portmann aus Bern

Adrian Portmann

Fotostudio Portmann Laupenstrasse 19 3008 Bern Schweiz
077 421 13 87 adrianportmann.ch 350 CHF / Stunde (mind. 1 Stunden)

Kannst Du Dich kurz vorstellen?

Natürlich, gerne. Mein Name ist Adrian Portmann, ich bin 51 Jahre alt und gebürtig aus Bern. Seit über zwei Jahrzehnten bin ich leidenschaftlicher Fotograf mit einer breiten Palette an Erfahrungen. Für mich ist Fotografie nicht nur ein Beruf, sondern eine Kunstform und ein Handwerk, das ich mit Hingabe und Engagement verfolge. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, jeden Moment einzufangen und das Besondere darin zu erkennen. Meine fotografische Reise hat mich gelehrt, die bedeutendsten Augenblicke im Leben meiner Kunden festzuhalten und sie in einzigartigen, authentischen Bildern zu verewigen.

Kannst Du Dich noch an Dein erstes Foto erinnern? Was war es?

Oh ja, das erste Foto, das ich jemals gemacht habe, bleibt mir unvergesslich in Erinnerung. Es zeigt eine Gruppe von Jugendlichen, die voller Freude und Lebensenergie sind. Ich erinnere mich noch genau daran, wie ich damals eine alte AGFA Balgenkamera benutzte, um dieses Bild auf Mittelformatfilm festzuhalten. Es war ein besonderer Moment für mich, denn es war nicht nur das erste Foto, das ich gemacht habe, sondern auch der Beginn einer lebenslangen Leidenschaft für die Fotografie.

Wie bist Du zur Fotografie gekommen?

Meine Begeisterung für die Fotografie wurde bereits in meiner Kindheit geweckt, da mein Vater eine Leidenschaft für Kameras hatte und eine beeindruckende Sammlung besass, die unser Zuhause schmückte. Es war faszinierend, all diese verschiedenen Kameras zu sehen und zu erkunden. Es dauerte nicht lange, bis ich selbst eine Kamera in die Hand nahm und begann, mich mit ihrer Technik vertraut zu machen. Diese ersten Erfahrungen haben mich sofort in den Bann gezogen und die Leidenschaft für die Fotografie in mir geweckt. Von diesem Moment an wusste ich, dass die Fotografie einen besonderen Platz in meinem Leben einnehmen würde.

Wann bist Du mit Deiner Arbeit zufrieden?

Ich setze einen sehr hohen Anspruch an die Qualität meiner Arbeit und strebe stets nach Exzellenz. Wenn das Endergebnis meine eigenen Erwartungen erfüllt und gleichzeitig das Vertrauen und die Anerkennung meines Teams gewinnt, dann kann ich sagen, dass ich mit meiner Arbeit zufrieden bin.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Kontakt zum Fotografen aufzunehmen?

Der richtige Moment, um einen Fotografen zu kontaktieren, ist, sobald der Kunde eine klare Vision für sein Projekt oder seine Veranstaltung hat. Ob es sich um eine Hochzeit, ein Firmenevent oder ein persönliches Fotoshooting handelt, je früher wir zusammenkommen und die Details besprechen können, desto besser.

Was macht Deiner Meinung nach ein gutes Foto aus?

Ein gutes Foto ist für mich eines, das gesehen wird und einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Es ist das Bild, das man nicht mehr vergisst, das einen emotionalen oder intellektuellen Anstoss gibt und eine Aussage hat. Ein gutes Foto fängt nicht nur ein Bild ein, sondern erzählt eine Geschichte, löst eine Reaktion aus und lässt den Betrachter nachdenken oder fühlen. Es ist die Kombination aus Technik, Komposition und Ausdruck, die ein Foto zu etwas Besonderem macht und es von anderen Bildern unterscheidet.

Was gefällt Dir an der professionellen Fotografie am meisten?

Die Vielschichtigkeit dieser Kunstform. Der direkte Kontakt mit meinen Kunden und die Möglichkeit, ihre Visionen zum Leben zu erwecken, sind für mich äusserst erfüllend. Die Arbeit mit Licht und Technik bietet eine unendliche kreative Palette, um einzigartige Bilder zu schaffen. Doch das, was mein Herz wirklich zum Leuchten bringt, ist das Gefühl, wenn ich spüre, wie meine Vision sich im Bildmaterial manifestiert. Es ist wie ein Feuer, das in mir brennt, wenn ich sehe, wie meine Ideen und Konzepte Gestalt annehmen. Und dann, in diesem entscheidenden Moment, wenn alles perfekt zusammenkommt und der Auslöser klickt, erlebe ich die Magie der Fotografie in ihrer reinsten Form. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, das mich immer wieder aufs Neue begeistert und inspiriert.

Was ist das Besondere an dem Genre, auf das Du Dich spezialisiert hast?

Die Arbeit mit Menschen vor der Kamera. Jeder Mensch ist einzigartig, und ich finde es faszinierend, wie sich diese Einzigartigkeit in einem Bild ausdrücken kann. Die Persönlichkeit jedes einzelnen fliesst in das Bild ein und formt es auf eine ganz besondere Weise. Für mich ist es eine fesselnde Herausforderung, die Essenz einer Person einzufangen und sie in einem Bild zum Ausdruck zu bringen. Die Verbindung, die ich mit meinen Modellen während des Shootings aufbaue, ermöglicht es mir, ihre Geschichte zu erzählen und ihre Schönheit und Individualität hervorzuheben. Es ist ein kreativer Prozess, der stets inspiriert und berührt, und genau das macht dieses Genre für mich so besonders und erfüllend.

Welche Details sieht nur ein Profifotograf?

Mit zunehmender Erfahrung als Profifotograf lernt man, sich auf die wirklich wichtigen Details während des Fotografierens zu konzentrieren. Es sind nicht unbedingt die technischen Aspekte, über die ich mir Gedanken machen muss, sondern vielmehr die subtilen Nuancen und Feinheiten, die den Unterschied ausmachen. Es geht darum, die Stimmung, die Emotionen und die Atmosphäre einzufangen und sie durch das Objektiv zu interpretieren. Profifotografen entwickeln im Laufe der Zeit ein Auge für die kleinen, aber entscheidenden Details, die ein Bild lebendig machen und ihm Tiefe verleihen. Es ist diese Fähigkeit, das Unsichtbare sichtbar zu machen, die den Unterschied zwischen einem guten und einem aussergewöhnlichen Foto ausmacht.

Wie bildest Du Dich weiter?

Meine Weiterentwicklung als Fotograf geschieht kontinuierlich, und jedes Fotoshooting ist eine Gelegenheit, etwas Neues zu lernen. Ich bleibe stets aufmerksam und offen für neue Ansätze, Techniken und Herausforderungen, um mich beruflich weiterzuentwickeln. Es ist mir wichtig, aus meiner Komfortzone herauszutreten und mich neuen Ideen und Perspektiven zu öffnen. Zusätzlich interessiere ich mich sehr für die neuesten Entwicklungen in der Technik und versuche, diese so weit wie möglich in meinen Arbeitsprozess zu integrieren. Ob es nun um innovative Kameras, Bearbeitungssoftware oder neue Aufnahmemethoden geht, ich bin stets bestrebt, auf dem neuesten Stand zu bleiben und mein Handwerk kontinuierlich zu verbessern.

Was möchtest Du mit Deinen Fotos ausdrücken?

Als professioneller Fotograf stehen andere Aspekte im Vordergrund als meine persönliche Ausdrucksweise. Da der Mensch im Zentrum meiner Arbeit steht, ist es stets mein Bestreben, die Menschen würdevoll und authentisch zu erfassen. Durch meine Bilder möchte ich nicht nur ästhetische Momentaufnahmen schaffen, sondern auch die einzigartigen Persönlichkeiten und Emotionen meiner Modelle einfangen. Es geht mir darum, eine Verbindung herzustellen, die den Betrachter dazu einlädt, in die Welt meiner Fotografien einzutauchen und die Geschichten dahinter zu entdecken. Letztendlich strebe ich danach, mit meinen Bildern eine tiefe und bleibende Wirkung zu erzielen, die Menschen berührt und inspiriert.

Mit welcher Ausrüstung fotografierst Du am liebsten?

Ich beschränke mich auf das technisch Notwendigste und mag es unkompliziert. Am liebsten arbeite ich mit einer Festbrennweite und im Studio bevorzuge ich eine Lampe. Kurz und knapp gesagt: Die Magie entsteht für mich mit einfachen Mitteln.

Wie wichtig ist Technik beim Fotografieren?

Die Bedeutung der Technik beim Fotografieren kann nicht unterschätzt werden, besonders für Profis macht sie oft den entscheidenden Unterschied aus. Wir werden ständig mit neuen Aufnahmesituationen konfrontiert, und je besser ich meine Technik beherrsche, desto besser kann ich mich auf die Gestaltung konzentrieren. Die Technik ermöglicht es mir, die gewünschten Effekte zu erzielen und die Qualität meiner Arbeit zu verbessern. Letztendlich ist sie ein Werkzeug, das mir hilft, meine kreativen Visionen umzusetzen und die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Was hast Du gemacht, um die ersten Fotoaufträge zu bekommen?

Meine ersten Aufträge kamen hauptsächlich aus meinem näheren Umfeld, und im Laufe der Zeit weitete sich mein Kundenkreis aus. Ich bin aktiv auf potenzielle Kunden zugegangen und habe meine Dienstleistungen angeboten. Dabei habe ich meine Arbeiten präsentiert und versucht, das Vertrauen der Menschen in meine Fähigkeiten als Fotograf zu gewinnen. Durch Empfehlungen und Mundpropaganda konnte ich nach und nach meinen Kundenstamm erweitern und mir einen Namen in der Branche machen. Es war ein stetiger Prozess des Netzwerkens und der Selbstvermarktung, der es mir ermöglichte, meine Karriere als Fotograf zu starten.

Welchen Stellenwert hat die digitale Nachbearbeitung für Dich?

Die Digitalisierung bietet grosse Möglichkeiten und optimiert meinen Workflow erheblich. Der Prozess der Nachbearbeitung gehört mittlerweile genauso zum Arbeitsprozess wie die eigentliche Fotografie im Studio oder am Set. Für mich ist die digitale Nachbearbeitung wie der Feinschliff, den man einem Diamanten verleiht. Sie ermöglicht es mir, das volle Potenzial meiner Bilder auszuschöpfen. Durch die digitale Bearbeitung kann ich Farben korrigieren, Kontraste anpassen und kleinste Details optimieren. Es ist ein integraler Bestandteil meines kreativen Prozesses und hilft mir, meine Visionen zum Leben zu erwecken.

Welche Tipps würdest Du einem Hobbyfotografen geben, um bessere Fotos zu machen?

Fotografiere, fotografiere, fotografiere. Übung macht auch hier den Meister. Je mehr du fotografierst, desto besser wirst du. Es ist wichtig, verschiedene Motive, Lichtverhältnisse und Techniken auszuprobieren, um deine Fähigkeiten zu verbessern. Finde deine eigene Bildsprache und arbeite daran, sie mit der Zeit zu perfektionieren. Experimentiere mit Komposition, Perspektive und Bildausschnitt, um deinen individuellen Stil zu entwickeln. Und vor allem: Hab Spass dabei und lass dich von deiner Leidenschaft für die Fotografie inspirieren.

Worin sollten angehende Fotografen und Fotografinnen unbedingt investieren und warum?

Die Investitionen sollten gut überlegt sein, denn grossartige Bilder sind keine Frage der Ausrüstung allein. Wenn es jedoch um technische Ausstattung geht, würde ich angehenden Fotografen und Fotografinnen raten, eher in lichtstarke Objektive als in einen teuren Kamerabody zu investieren. Objektive mit grosser Blendenöffnung ermöglichen eine bessere Lichtausbeute und eröffnen kreativere Möglichkeiten bei der Bildgestaltung. Zusätzlich ist ein anständiger Computer mit entsprechender Hardware, ein hochwertiger Bildschirm und die richtigen Bildbearbeitungstools von grosser Bedeutung. Die Qualität der Bildbearbeitung kann einen erheblichen Einfluss auf das Endresultat haben, daher ist es wichtig, hier in die richtigen Werkzeuge zu investieren.

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