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Kannst Du Dich kurz vorstellen?

Ich bin Robbin, 21 Jahre alt und arbeite als Fotograf mit einem Fokus auf Unternehmens- und Portraitfotografie. Ich liebe es, kreative und ausdrucksstarke Bilder zu schaffen, die Geschichten erzählen. In meiner Freizeit genieße ich es, mit meiner Freundin neue Orte zu entdecken und an verschiedenen Projekten zu arbeiten.

Kannst Du Dich noch an Dein erstes Foto erinnern? Was war es?

Mit etwa 13 Jahren nahm ich zum ersten Mal die Kamera meines Vaters in die Hand. An einem sonnigen Nachmittag im Park entdeckte ich einen Baum, dessen Wurzeln im goldenen Licht besonders schön aussahen. Ohne viel darüber nachzudenken, stellte ich die Kamera ein und drückte den Auslöser. Als ich das Bild sah, wusste ich sofort, dass ich mehr davon wollte – so begann meine Leidenschaft für die Fotografie.

Wie bist Du zur Fotografie gekommen?

Ich entdeckte die Fotografie als Teenager, als ich die Kamera meines Vaters ausprobierte. Schnell wuchs meine Leidenschaft, je mehr ich die Technik und das Festhalten von Momenten für mich entdeckte.

Wann bist Du mit Deiner Arbeit zufrieden?

Ich bin mit meiner Arbeit zufrieden, wenn ich das Gefühl habe, dass das Bild die richtige Stimmung und Geschichte vermittelt. Wenn Licht, Komposition und Perspektive perfekt zusammenkommen und das Ergebnis die Erwartungen übertrifft, weiß ich, dass ich einen guten Job gemacht habe. Zufriedenheit kommt für mich, wenn ich mit dem Bild genauso zufrieden bin wie der Kunde.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Kontakt zum Fotografen aufzunehmen?

Der richtige Moment, um Kontakt zu einem Fotografen aufzunehmen, ist, wenn du einen besonderen Anlass, ein wichtiges Projekt oder einfach den Wunsch hast, Erinnerungen in Bildern festzuhalten. Ob es um ein Paarshooting, ein Unternehmensporträt oder Immobilienfotos geht – der richtige Zeitpunkt ist, wenn du einen klaren Wunsch hast und einen Profi suchst, der diese Vision umsetzt. Je früher du dich meldest, desto besser können wir gemeinsam planen und den perfekten Moment einfangen.

Was macht Deiner Meinung nach ein gutes Foto aus?

Ein gutes Foto lebt von der richtigen Balance zwischen Licht, Komposition und Emotion. Es fängt den Moment ein und erzählt eine Geschichte, sei es durch die Auswahl des Blickwinkels, die Farben oder die Atmosphäre. Ein gutes Foto weckt Gefühle und bleibt im Gedächtnis – es ist mehr als nur ein Bild, es ist ein Ausdruck von Kreativität und technischer Präzision.

Was gefällt Dir an der professionellen Fotografie am meisten?

Was mir an der professionellen Fotografie am meisten gefällt, ist die Möglichkeit, Geschichten durch Bilder zu erzählen. Jeder Auftrag bringt neue Herausforderungen und kreative Möglichkeiten, die mich inspirieren. Besonders faszinierend ist es, die Stimmung und Persönlichkeit eines Moments oder einer Person einzufangen, sei es in der Unternehmensfotografie oder in Portraits. Es ist die Kombination aus Technik, Kunst und der Fähigkeit, emotionale Verbindungen visuell darzustellen, die mich immer wieder motiviert.

Was ist das Besondere an dem Genre, auf das Du Dich spezialisiert hast?

In meinem Bereich der Fotografie, speziell der Unternehmens- und Portraitfotografie, geht es darum, die Persönlichkeit und das Wesen eines Menschen oder einer Marke authentisch einzufangen. Es ist nicht nur wichtig, gut aussehende Bilder zu machen, sondern auch die richtige Atmosphäre und Emotionen zu transportieren. Besonders spannend ist, wie jedes Projekt eine eigene Geschichte erzählt – sei es durch die Interaktion mit dem Kunden, das Setting oder die Details, die die Essenz der Marke oder der Person widerspiegeln. Jedes Bild hat das Potenzial, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.

Welche Details sieht nur ein Profifotograf?

Ein Profifotograf nimmt viele Details wahr, die für den Laien oft unsichtbar bleiben. Dazu gehören das subtile Spiel von Licht und Schatten, die genaue Ausrichtung der Kamera, um die beste Perspektive zu finden, und die Feinabstimmung von Farben und Kontrasten. Profis erkennen, wie sich kleine Elemente in einem Bild – wie der Hintergrund oder die Körperhaltung einer Person – auf die Gesamtwirkung auswirken. Sie achten auf Details wie den richtigen Fokus und die Schärfe, um sicherzustellen, dass das Bild perfekt wirkt. Diese Nuancen machen den Unterschied zwischen einem guten und einem großartigen Foto aus.

Wie bildest Du Dich weiter?

Ich halte mich auch über aktuelle Trends in der Fotografie und Bildbearbeitung auf dem Laufenden, durch Online-Ressourcen und Fachliteratur. Zudem tausche ich mich mit anderen Fotografen aus, um verschiedene Perspektiven und kreative Ansätze zu erfahren. Praktisches Üben und Experimente mit neuen Ausrüstungen oder Stilen sind ebenfalls ein wichtiger Teil meiner Weiterbildung.

Was möchtest Du mit Deinen Fotos ausdrücken?

Mit meinen Fotos möchte ich vor allem Emotionen und Geschichten ausdrücken. Jedes Bild soll mehr sagen als nur das, was auf den ersten Blick sichtbar ist. Es geht darum, die Persönlichkeit eines Menschen oder die Atmosphäre eines Moments einzufangen und eine Verbindung zum Betrachter herzustellen. Ob in der Unternehmens- oder Portraitfotografie, ich strebe danach, die Essenz und Authentizität des Motivs zu zeigen, damit jedes Foto einzigartig und ausdrucksstark ist.

Mit welcher Ausrüstung fotografierst Du am liebsten?

Am liebsten fotografiere ich mit meiner Sony a7IV, da sie eine hervorragende Bildqualität und vielseitige Funktionen bietet, die perfekt für meine Arbeit als Fotograf geeignet sind. Ich nutze hauptsächlich mein Tamron 70-200mm f/2.8 Objektiv für vielseitige Aufnahmen und das 18-36mm Objektiv für weitwinklige Perspektiven. Zusätzlich benutze ich meine Drohne für beeindruckende Luftaufnahmen und zur Erweiterung der Perspektive.

Wie wichtig ist Technik beim Fotografieren?

Technik ist für mich ein wesentlicher Bestandteil der Fotografie, da sie die Grundlage für die kreative Umsetzung meiner Ideen bildet. Ich finde es wichtig, die Ausrüstung und die Einstellungen zu verstehen, um das Beste aus jedem Moment herauszuholen. Aber Technik allein reicht nicht aus – sie muss mit einem guten Auge für Komposition und Stimmung kombiniert werden. Die perfekte Balance zwischen beidem ermöglicht es mir, Bilder zu schaffen, die sowohl technisch einwandfrei als auch emotional ausdrucksstark sind.

Was hast Du gemacht, um die ersten Fotoaufträge zu bekommen?

Um meine ersten Fotoaufträge zu bekommen, habe ich mich aktiv in der Fotografie-Community eingebracht und mein Portfolio aufgebaut. Ich habe Freunde, Familie und Bekannte um Fotos gebeten, um Erfahrung zu sammeln und mein Können zu zeigen. Gleichzeitig habe ich meine Arbeit in sozialen Medien geteilt, um Aufmerksamkeit zu erregen und potenzielle Kunden zu erreichen. Außerdem habe ich mich mit anderen Fotografen und Geschäftspartnern vernetzt, um von deren Erfahrungen zu lernen und neue Möglichkeiten zu entdecken. Schritt für Schritt habe ich so meine ersten Aufträge gewonnen und mich als Fotograf etabliert.

Welchen Stellenwert hat die digitale Nachbearbeitung für Dich?

Die digitale Nachbearbeitung hat für mich einen hohen Stellenwert, da sie die Möglichkeit bietet, das Beste aus einem Foto herauszuholen. Sie erlaubt es, Farben, Kontraste und Details zu optimieren und kleine Unregelmäßigkeiten zu korrigieren, die das Bild noch stärker machen. Dabei geht es jedoch nicht nur um technische Korrekturen, sondern auch darum, die Stimmung und den Ausdruck des Moments zu verstärken. Die Nachbearbeitung ist für mich ein kreativer Prozess, der das Foto zu einem einzigartigen Kunstwerk macht, das die ursprüngliche Vision perfekt widerspiegelt.

Welche Tipps würdest Du einem Hobbyfotografen geben, um bessere Fotos zu machen?

Für bessere Fotos würde ich einem Hobbyfotografen raten, die Grundlagen der Kameraeinstellungen wie Blende, Belichtungszeit und ISO zu verstehen. Achte auf gutes Licht, besonders das weiche Licht bei Sonnenauf- oder -untergang. Nutze die Drittelregel für eine interessante Komposition und experimentiere mit Perspektiven. Fokussiere auf Details und mache viele Fotos, um durch Übung besser zu werden. Eine dezente Nachbearbeitung kann helfen, das Bild zu optimieren, ohne es zu verfälschen.

Worin sollten angehende Fotografen und Fotografinnen unbedingt investieren und warum?

Angehende Fotografen sollten in ihre Weiterbildung investieren, um ihre Fähigkeiten zu verfeinern. Dazu gehört, regelmäßig an Workshops, Fotokursen oder Tutorials teilzunehmen und sich mit anderen Fotografen auszutauschen. Eine professionelle Bildbearbeitungssoftware ist ebenfalls wichtig, um die Qualität der Fotos zu optimieren. Zudem sollten sie immer neue Dinge ausprobieren und oft fotografieren, um Kompositionen und Lichtverhältnisse zu lernen. Eine starke Online-Präsenz, sei es durch eine gut gepflegte Website oder Social-Media-Kanäle, hilft, sich als Marke zu etablieren und Kunden zu gewinnen.

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