Jonas Fischle

Mein Name ist Jonas. Ich bin leidenschaftlicher Sportler und bewege mich entsprechend gerne in der Natur. Die Kamera gehört einfach immer dazu.

Nein, eigentlich nicht. Aber ich weiss noch, wie ich schon immer an Kameras rumfummeln musste und Papas Filme mit unnötigen Fotos vom Meer vollmachte.

Ich entschied mich, den Beruf zu lernen, als wir in der Schule mit dem Fotolabor in Berührung kamen. Heute ist natürlich alles digital und das war es auch damals schon. Aber zu der Zeit war das analoge Bild qualitativ noch überlegen und so lernte ich noch, mit Licht umzugehen.

Wenn ich die Bilder mit Stolz in mein Portfolio aufnehme. Manchmal entferne ich sie aber wieder, weil mir doch was nicht gefällt oder aber andere Bilder werden plötzlich interessant…

Am besten noch bevor man ein konkretes Bild im Kopf hat. Die Idee und die Rahmenbedingungen sollten bekannt sein, den Rest entwickelt man am besten gemeinsam.

Du möchtest es am liebsten in deinem Büro oder über dem Esstisch aufhängen, weil du einfach nicht aufhören kannst, es anzusehen.

Es ist noch ein Handwerk, welches erlernt wurde. Ein guter Mechaniker nimmt die richtigen Werkzeuge für seine Arbeit und dann macht‘s auch Spass.

Bei der Eventfotografie ist man immer auch ein Teil davon und man weiss vorher nie genau, was am Ende dabei heraus kommt. Die besten Bilder überraschen dann meistens und weichen auch von der ursprünglichen Vorstellung ab.

Wenn mit dem richtigen Werkzeug gearbeitet wurde. Hochwertig verarbeitete Linsen bringen kleinste Details rüber, die sonst nur unvbewusst wahrgenommen werden.

Es gibt unglaublich rasante Entwicklungen in der Technik, aber auch auf den verschiedenen Kanälen. Da ich mit heranwachsenden Mitarbeitern zusammenarbeite, bin ich oft gut informiert

Das hängt von der Arbeit ab. Aber es geht nichts über eine digitale Spiegelreflexkamera, mit einem lichtstarken Teleobjektiv, das gut in der Hand liegt.

Viele Wege führen zu einem guten Resultat. Und nicht immer gibt es nur richtig oder falsch. Aber eine gute Technik führt immer zu einer besseren Effizienz - nicht nur beim Fotografieren

Ich habe sehr viele Anfragen auf Plattformen wie diesen beantwortet und einige Offerten geschrieben. Eine gute Community hilft da enorm.

Unerlässlich. Kein Bild ist roh perfekt. Gutes Essen muss ja auch zubereitet werden. Und auch die analoge Fotografie ist nie ohne Nachbearbeitung ausgekommen.

Versuche nicht, nach dem perfekten Bild zu jagen. Meistens ergibt es sich. Wenn du aber ein Motiv gefunden hast, spiele einen Moment damit und probiere verschiedene Perspektiven aus.

In gute Objektive und soziale Kontakte. Ersteres, weil diese einfach nicht alt werden und man sie immer weiter verwenden kann. Es hat lange gedauert, bis ich das kapiert habe. Zweiteres, weil man es ohne Netzwerk auf diesem Markt echt schwer hat.