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Kannst Du Dich kurz vorstellen?

Ich bin Carlota Armengol, Fotografin mit einem besonderen Blick für Licht, Emotionen und Ästhetik. Meine Leidenschaft ist es, authentische und zeitlose Bilder zu schaffen – sei es bei Hochzeiten, Paarshootings oder Portraits. Mit einem filmischen Stil und viel Feingefühl für Details halte ich Momente fest, die Geschichten erzählen. Lass uns gemeinsam einzigartige Erinnerungen schaffen!

Kannst Du Dich noch an Dein erstes Foto erinnern? Was war es?

Ich habe schon in jungen Jahren angefangen, Fotos zu machen – die Kamera war immer mit dabei. Mein erstes Foto kann ich nicht genau benennen, aber es wäre mit Sicherheit eine Landschaftsaufnahme von einer Reise mit meiner Familie gewesen. Ich war schon damals fasziniert davon, besondere Stimmungen und Lichtstimmungen festzuhalten.

Wie bist Du zur Fotografie gekommen?

Die Fotografie hat mich ganz natürlich angezogen. Schon immer haben mich Bilder fasziniert – sei es in Magazinen, Büchern oder auf Reisen. Ich liebe es, mit Licht und Komposition Stimmungen einzufangen und Geschichten zu erzählen. Deshalb war die Kamera für mich schon früh das perfekte Werkzeug, um meine Sicht auf die Welt festzuhalten.

Wann bist Du mit Deiner Arbeit zufrieden?

Ich bin erst dann mit meiner Arbeit zufrieden, wenn ich sicher bin, dass jedes Foto, das ich meinen Kund:innen sende, das Beste ist – perfekt bearbeitet und genau auf ihre Wünsche abgestimmt. Mein Anspruch ist es, Bilder zu liefern, die nicht nur technisch einwandfrei sind, sondern auch Emotionen transportieren und die Geschichte meiner Kund:innen authentisch erzählen.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Kontakt zum Fotografen aufzunehmen?

Am besten so früh wie möglich! Besonders bei Hochzeiten und großen Events sind beliebte Termine schnell ausgebucht. Aber auch für Portrait- oder Paarshootings lohnt es sich, rechtzeitig Kontakt aufzunehmen, um gemeinsam die perfekte Location, das richtige Licht und alle Details zu planen. Spontane Anfragen sind natürlich auch möglich – ich gebe mein Bestes, einen passenden Termin zu finden!

Was macht Deiner Meinung nach ein gutes Foto aus?

Ein gutes Foto entsteht durch die perfekte Mischung aus Komposition, Licht und Emotion. Manchmal reicht schon eine dieser Komponenten, um ein Bild besonders zu machen – doch wenn alles zusammenkommt, entsteht etwas Magisches. Zum Abschluss verleiht eine natürliche und ästhetische Bearbeitung dem Foto den letzten Schliff, ohne die Echtheit des Moments zu verlieren.

Was gefällt Dir an der professionellen Fotografie am meisten?

Am meisten gefällt mir an der professionellen Fotografie die unendliche Kreativität, die sie mir ermöglicht. Jeder Auftrag ist eine neue Gelegenheit, mich auszudrücken, neue Perspektiven zu entdecken und einzigartige Geschichten durch Bilder zu erzählen. Es ist spannend, immer wieder neue Ideen zu entwickeln und mit Licht, Komposition und Emotionen zu experimentieren.

Was ist das Besondere an dem Genre, auf das Du Dich spezialisiert hast?

Das Besondere an der Hochzeits- und Portraitfotografie, auf die ich mich spezialisiert habe, ist die Möglichkeit, intime und emotionale Momente einzufangen. Jede Hochzeit, jedes Paar und jede Person hat ihre eigene Geschichte, die es zu erzählen gilt. Ich liebe es, diese einzigartigen Augenblicke festzuhalten und sie in zeitlose Bilder zu verwandeln, die eine tiefe Verbindung und echte Gefühle transportieren.

Welche Details sieht nur ein Profifotograf?

Ein Profifotograf achtet auf viele kleine Details, die oft unbemerkt bleiben – die richtige Lichtstimmung, wie Schatten und Highlights auf dem Gesicht fallen, oder wie sich die Farben in einem Bild harmonisch anordnen. Auch die Komposition ist entscheidend: Die Platzierung von Objekten und Menschen im Bild, der Abstand und die Perspektive können den Unterschied zwischen einem guten und einem außergewöhnlichen Foto ausmachen. All diese Details sorgen dafür, dass das Bild nicht nur technisch einwandfrei ist, sondern auch emotional und ästhetisch wirkt.

Wie bildest Du Dich weiter?

Ich bilde mich ständig weiter, indem ich neue Techniken und Trends verfolge und immer wieder selbst experimentiere. Ich nehme an Workshops und Online-Kursen teil, um meine Fähigkeiten in Bereichen wie Bildbearbeitung, Lichtführung und kreativer Komposition zu vertiefen. Gleichzeitig lasse ich mich von anderen Fotograf:innen, Filmen, Kunst und Reisen inspirieren, um meinen eigenen Stil weiterzuentwickeln und frisch zu halten.

Was möchtest Du mit Deinen Fotos ausdrücken?

Mit meinen Fotos möchte ich Emotionen und Geschichten erzählen – Momente der Intimität, Freude und Verbundenheit festhalten. Ich strebe danach, die Schönheit im Alltäglichen zu finden und die besondere Atmosphäre eines Augenblicks zu bewahren. Es geht mir nicht nur um das Bild an sich, sondern darum, dass die Bilder für meine Kund:innen eine tiefere Bedeutung haben und sie immer wieder an diese besonderen Momente erinnert werden.

Mit welcher Ausrüstung fotografierst Du am liebsten?

Ich fotografiere am liebsten mit einer digitalen Spiegelreflexkamera (DSLR) oder spiegellosen Kamera, da diese eine hohe Flexibilität und Bildqualität bieten. Für die Objektive setze ich gerne auf eine gute Auswahl an Festbrennweiten, besonders eine 50mm f/1.4 für Portraits, um die schöne Unschärfe im Hintergrund zu erzeugen. Aber auch mein Filmkamera-Setup ist mir wichtig, um den klassischen Look und das besondere Gefühl eines analogen Fotos einzufangen. Insgesamt ist es für mich wichtig, dass die Ausrüstung meine kreative Vision unterstützt und mich nicht einschränkt.

Wie wichtig ist Technik beim Fotografieren?

Technik ist wichtig, aber sie ist nicht das einzige, was zählt. Eine gute Kamera und die richtige Ausrüstung helfen dabei, die technische Qualität zu gewährleisten, aber die Kreativität und das Auge des Fotografen sind entscheidend. Es geht darum, das richtige Licht einzufangen, den perfekten Moment zu erwischen und das Bild im richtigen Rahmen zu komponieren. Technik sollte unterstützend wirken, nicht die Hauptrolle spielen.

Was hast Du gemacht, um die ersten Fotoaufträge zu bekommen?

Zu Beginn habe ich viel auf mein Portfolio und meine Präsenz auf Social Media gesetzt. Ich habe Freunde, Familie und Bekannte gefragt, ob sie ein Shooting möchten und habe dadurch erste Referenzen gesammelt. Zudem habe ich an kleinen Projekten gearbeitet, wie Events oder Produktfotografie, um Erfahrung zu sammeln. Empfehlenswert ist es auch, mit anderen kreativen Berufsfeldern zusammenzuarbeiten, um mehr Sichtbarkeit zu erlangen.

Welchen Stellenwert hat die digitale Nachbearbeitung für Dich?

Die digitale Nachbearbeitung hat für mich einen hohen Stellenwert, da sie den Bildern den letzten Schliff gibt. Sie ermöglicht es mir, die Farben, Kontraste und Details zu optimieren, die Atmosphäre zu verstärken und eine stimmige Bildsprache zu erzielen. Aber die Bearbeitung sollte die Natürlichkeit des Moments nicht verfälschen – sie ist eine Erweiterung des kreativen Prozesses, nicht ein Ersatz

Welche Tipps würdest Du einem Hobbyfotografen geben, um bessere Fotos zu machen?

Mein Tipp wäre, viel zu üben und dabei auf das Licht zu achten. Lernen, wie es die Stimmung eines Fotos beeinflusst, ist essenziell. Übe außerdem, die Komposition zu beherrschen: Achte auf den Bildaufbau, den Fokus und den Hintergrund. Und vor allem: Sei geduldig mit dir selbst – gute Fotos entstehen nicht immer sofort

Worin sollten angehende Fotografen und Fotografinnen unbedingt investieren und warum?

Angehende Fotograf:innen sollten auf gute Objektive investieren, da diese einen großen Einfluss auf die Bildqualität haben. Ein hochwertiges Objektiv kann den Unterschied ausmachen, vor allem bei Portraits oder in schwachem Licht. Zudem ist es wichtig, in eine Kamera zu investieren, die zu deinem Stil passt und dir genügend Flexibilität bei verschiedenen Aufnahmesituationen bietet. Natürlich ist auch eine gute Bildbearbeitungssoftware wie Adobe Lightroom oder Photoshop unverzichtbar, um die Fotos nachzubearbeiten

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