Mein Name ist Saranya und bin 32 Jahre jung. Zur Fotografie kam ich per Zufall, als man mir eine Kamera in die Hand gedrückt hatte. Da hatte es bei mir Klick gemacht. Seither habe ich mich auf Portrait, Couple Shooting, Fashion und Events spezialisiert. Alle Genre haben aber eines gemeinsam, die Menschen. Die Schönheit der Menschen hat es mir angetan und deshalb liebe ich die Fotografie.
Als Kind hatte ich mit der Analogkamera der Eltern alles mögliche fotografiert, an das Sujet kann ich mich nicht erinnern.
Das war vor etwa 4 Jahren, wo ich am gestalterischen Vorkurs einen Auftrag bekam, ein Shooting zum Thema "Roaring 20s" zu machen. Als Location hatte ich den Lichthof der UZH ausgewählt. Und da hats klick gemacht. Mir musste jemand eine Kamera in die Hand drücken, bis dahin wusste ich nicht dass ich die Fotografie so liebe.
Wahrscheinlich nie, bin immer auf der Suche nach dem nächsten Bild. Habe aber mit der Zeit gelernt, wann ich ein Bild loslassen muss.
So früh wie möglich, um sich kennenzulernen und auch zu schauen, ob es passt. Da hat der Kunde auch Zeit, um weiter zuschauen und andere Möglichkeiten in Betracht zu ziehen. Insbesondere bei der Planung hilft eine frühe Kontaktaufnahme enorm.
Fotografie ist für mich wie Malen, einfach mit Licht. Wenn man das Foto anschaut und sich nicht mehr als Betrachter sondern als Teil des Fotos fühlt, dann ist es ein gutes Foto.
Die Kreativität, ich sehe Kreativität als Lösung . Der Kunde kommt mit einem Problem oder Wunsch und ich helfe ihm dabei es zu lösen im vorgegeben Rahmen.
Es sind die Menschen. Für mich sind Menschen wunderschön und durch die Kamera fange ich diese Schönheit ein.
Zum Beispiel welches Auge das dominante Auge ist, oder wie ich es nenne, ob man eher ein "Stehmensch" oder "Sitzmensch" ist :)
Ich treffe mich regelmässig mit Fotografen und unternehmen geführte Photowalks, wo wir zu unterschiedlichen Themen fotografieren. Einmal war ich in Basel unterwegs und habe mich beim Fotografieren auf Sujets im Rot/Grün Kontrast geachtet. Die Wahrnehmung wird so angeregt.
Menschliche Schönheit in all ihren Facetten wie Verletzlichkeit, Ehrlichkeit, das Spielerische etc.
Am liebsten fotografiere ich mit so wenig EQ wie wenig, damit ich möglichst flexibel und ungebunden arbeiten kann. Daher am liebsten Freihand und so gut es geht ohne Blitz, da man als Fotograf schnell auffällt.
Die Technik ist enorm wichtig, da sie vieles einfacher macht und man effizienter arbeiten kann. Aber die Technik alleine reicht nicht. Viel wichtiger ist es eine gute Beobachtungsgabe zu haben.
Viele Aufträge habe ich durch Networking erhalten und auf Empfehlung von anderen Kunden. Manchmal muss man einfach mutig sein und bei einer guten Gelegenheit direkt fragen, ob sie einen Fotografen brauchen.
Meine Bilder bearbeite ich immer digital nach, insbesondere kann ich alle Fotos so nochmals überprüfen und kann bei Fotos die nicht gelungen sind noch vieles rausholen.
Es ist enorm wichtig viel zu üben und die eigene Wahrnehmung zu trainieren. Consistency is the key, man muss dran bleiben und verschiedenes ausprobieren, bis man seine eigene Welt entdeckt.
In eine gute Website und öffentlichen Auftritt. Man muss sich und die Arbeit nach aussen tragen, damit man gesehen wird. Auch in Workshops würde ich investieren, um von anderen Fotografen zu lernen.
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