Untermüli 11
6300
Zug
Schweiz
+41 41 530 22 22
picardi-photo.com
220 CHF / Stunde (mind. 1 Stunden)
Picardi Photography ein Brand von Picline GmbH
Picline GmbH – Deine Vision, unser Fokus.
Wir sind spezialisiert auf Business- und Immobilienfotografie und helfen Unternehmen dabei, ihre visuelle Präsenz professionell zu gestalten. Unser Ziel ist es, mit hochwertigen Bildern Vertrauen zu schaffen, Markenidentitäten zu stärken und Immobilien optimal in Szene zu setzen.
Mit unserer Marke Picardi Photography bieten wir zudem ein breites Spektrum an Fotodienstleistungen – von Business-Porträts und Eventfotografie über Architektur- und Immobilienaufnahmen bis hin zur Hochzeitsfotografie. Bei Hochzeiten geht es uns darum, die schönsten Augenblicke authentisch und emotional einzufangen – echte Momente, echte Emotionen, Erinnerungen fürs Leben.
Warum wir?
- Leidenschaft für Fotografie und visuelles Storytelling
- Hochwertige Bildqualität mit modernster Technik
- Individuelle Beratung und massgeschneiderte Lösungen
- Erfahrung in verschiedensten Branchen und Bereichen
- Ein Auge fürs Detail – von geschäftlichen Aufnahmen bis zu emotionalen Hochzeitsmomenten
Ob Unternehmensfotografie, Immobilienaufnahmen oder der schönste Tag im Leben – wir setzen deine Vision ins perfekte Licht.
Standort: 6300 Zug
Kontakt: info@picardi-photo.com
Web: www.picline.ch | www.picardi-photo.com
Mein Name ist Andrea Daniele Picardi. Ich bin Fotograf und Mitinhaber der Picline GmbH, einem Unternehmen, das sich auf digitale Sichtbarkeit spezialisiert hat – insbesondere in den Bereichen Business- und Immobilienfotografie. Unser Ziel ist es, Unternehmen dabei zu helfen, ihre Online-Präsenz zu optimieren. Zudem betreibe ich Picardi Photography, wo ich mich auf professionelle Fotografie in verschiedenen Bereichen fokussiere. Mein Antrieb ist es, mit Bildern Geschichten zu erzählen und Marken sichtbar zu machen."
Oh ja, mein erstes Foto. Ich habe schon als Kind alles fotografiert, was mir vor die Linse kam – oder besser gesagt, vor meine Einwegkamera. Mein allererstes Bild war mit grosser Wahrscheinlichkeit meine Eltern – wahrscheinlich in einem völlig unvorteilhaften Moment, vielleicht mit geschlossenen Augen oder mitten im Essen. Ich war damals überzeugt, dass ich ein fotografisches Meisterwerk geschaffen hatte.
Doch schnell wollte ich mehr als nur Schnappschüsse aus dem Familienalltag. Besonders Schlösser und Landschaften haben mich fasziniert – imposante Bauwerke, weite Felder, dramatische Himmel. Ich liebte es, mit Perspektiven zu spielen und Stimmungen einzufangen. So wurde aus meiner kindlichen Neugier eine echte Leidenschaft, die mich bis heute begleitet.
Die Fotografie war für mich keine bewusste Entscheidung – sie war einfach immer da. Schon als Kind habe ich ständig alles fotografiert, was mir gefiel. Angefangen mit meinen Eltern als unfreiwillige Models, bis hin zu Schlössern und Landschaften, die mich faszinierten. Ich war begeistert davon, Momente festzuhalten und mit Bildern Geschichten zu erzählen.
Mit der Zeit wurde aus diesem Hobby eine echte Leidenschaft. Irgendwann kam der Punkt, an dem ich merkte: Das ist mehr als nur ein schöner Zeitvertreib – das ist genau das, was ich machen will. Also habe ich mich immer weiterentwickelt, meine Technik verbessert und schliesslich meine Leidenschaft zum Beruf gemacht.
Ich bin mit meiner Arbeit zufrieden, wenn ich in meinen Augen das perfekte Meisterwerk geschaffen habe. Wenn Licht, Perspektive und Ausdruck genau so harmonieren, wie ich es mir vorgestellt habe. Es geht nicht nur darum, ein schönes Bild zu machen, sondern eine Geschichte zu erzählen, Emotionen zu wecken und das Beste aus jedem Motiv herauszuholen. Erst wenn ich mir das fertige Bild ansehe und denke: 'Ja, genau so sollte es sein!', dann bin ich wirklich zufrieden.
Der richtige Zeitpunkt, um Kontakt mit einem Fotografen aufzunehmen, hängt stark vom Anlass ab – aber grundsätzlich gilt: Je früher, desto besser!
Für Immobilienfotografie ist es ideal, den Fotografen bereits in der Planungsphase einzubeziehen. Perfekte Bilder steigern die Verkaufschancen enorm, daher sollte das Shooting vor der Veröffentlichung des Exposés stattfinden. Wichtig ist, dass die Immobilie optimal vorbereitet ist – aufgeräumt, gut beleuchtet und ansprechend inszeniert.
Bei Business-Fotografie kommt es darauf an, was genau gebraucht wird – sei es für eine Website, Social Media oder Werbekampagnen. Hier lohnt es sich, frühzeitig zu planen, um Termine und Konzepte optimal abzustimmen. Gerade wenn ein gesamtes Team oder mehrere Locations involviert sind, spart eine frühzeitige Absprache viel Zeit und Stress.
Und bei Hochzeiten? Da gilt: So früh wie möglich! Die besten Fotografen sind oft viele Monate, manchmal sogar Jahre im Voraus ausgebucht. Wer sicherstellen möchte,
Ein gutes Foto ist mehr als nur ein schönes Bild – es erzählt eine Geschichte, weckt Emotionen und bleibt im Gedächtnis. Für mich spielen drei Dinge eine entscheidende Rolle:
Licht – Ohne gutes Licht gibt es kein gutes Foto. Ob natürlich oder künstlich, Licht setzt die Stimmung und gibt dem Bild Tiefe.
Komposition – Die richtige Perspektive, der perfekte Bildausschnitt und die Balance zwischen Motiv und Umgebung machen ein Foto harmonisch und spannend zugleich.
Emotion & Ausdruck – Ein Foto muss fühlen lassen. Sei es der Charakter einer Person in einem Business-Porträt, die Atmosphäre einer Immobilie oder die Emotionen eines Hochzeitstags – ein gutes Bild fängt den Moment so ein, dass er lebendig bleibt.
Technik ist wichtig, aber am Ende zählt das Gefühl, das ein Foto auslöst. Wenn ein Bild beim Betrachter eine Reaktion hervorruft, dann ist es ein gutes Foto.
Was mir an der professionellen Fotografie am meisten gefällt, ist die Möglichkeit, Momente festzuhalten und Emotionen sichtbar zu machen. Jedes Shooting ist anders, jede Location hat ihren eigenen Charakter, und jede Person bringt eine einzigartige Ausstrahlung mit. Diese Vielfalt macht meinen Beruf so spannend.
Besonders fasziniert mich, wie man mit Licht, Perspektive und Details die Wirkung eines Bildes steuern kann – sei es, um eine Immobilie perfekt in Szene zu setzen, eine starke Business-Persönlichkeit hervorzuheben oder bei einer Hochzeit echte Emotionen einzufangen.
Aber das Schönste ist der Moment, wenn ein Kunde das fertige Bild sieht und begeistert ist. Wenn meine Arbeit nicht nur ein schönes Bild liefert, sondern eine Geschichte erzählt und einen echten Mehrwert schafft – dann weiss ich, warum ich diesen Beruf so liebe.
Das Besondere an den Genres, auf die ich mich spezialisiert habe – Business-, Immobilien- und Hochzeitsfotografie – ist die Vielseitigkeit und die Verantwortung, die jedes dieser Bereiche mit sich bringt.
In der Business-Fotografie geht es nicht nur um das Festhalten eines Moments, sondern darum, die Marke, die Vision und die Persönlichkeit des Unternehmens visuell zu kommunizieren. Jedes Business-Shooting ist eine Chance, die Geschichte einer Marke zu erzählen und deren Identität zu stärken.
Bei der Immobilienfotografie steckt der Fokus auf Details. Hier geht es darum, den Charakter und die Atmosphäre einer Immobilie einzufangen, so dass der Betrachter sofort das Gefühl hat, 'dieses Zuhause möchte ich sehen' oder 'hier möchte ich arbeiten'. Der Wettbewerb in diesem Bereich ist hart, und mit den richtigen Bildern kann eine Immobilie schnell ins beste Licht gerückt werden.
Und die Hochzeitsfotografie ist einzigartig, weil sie Emotionen und persönliche Momente auf eine Weise ein
Ein Profifotograf sieht Details, die Laien oft gar nicht bewusst auffallen – aber genau diese Feinheiten machen den Unterschied zwischen einem guten und einem herausragenden Bild.
Licht & Schatten: Ein Profi erkennt sofort, wie das Licht fällt, ob es schmeichelhaft ist oder harte Schatten wirft. Er weiss, wie man es optimal nutzt oder korrigiert.
Perspektive & Komposition: Die perfekte Bildwirkung entsteht oft durch minimale Veränderungen im Winkel oder der Anordnung von Elementen. Ein Profi sieht sofort, was harmoniert und was stört.
Farben & Kontraste: Kleine Farbnuancen können die Stimmung eines Bildes komplett verändern. Ein geübtes Auge erkennt, ob die Farbstimmung warm, kühl oder unnatürlich wirkt.
Hintergrund & Störfaktoren: Während andere sich auf das Hauptmotiv konzentrieren, scannt ein Profifotograf das gesamte Bild – gibt es Ablenkungen im Hintergrund? Passt die Umgebung zur Bildaussage?
Emotionen & Ausdruck: Besonders bei Porträts zählt der richtige Moment. E
In der Fotografie gibt es keine klassische Ausbildung, die einen zum perfekten Fotografen macht. Ich bin überzeugt, dass man es entweder im Blut hat – oder eben nicht. Natürlich kann man sich Technik und Theorie aneignen, aber das Gespür für den richtigen Moment, für Licht, Perspektive und Emotionen, das kann man nicht einfach lernen – das fühlt man.
Trotzdem bilde ich mich ständig weiter, aber eher auf meine eigene Weise. Ich lese viel, beobachte, analysiere grossartige Bilder und lasse mich inspirieren. Und vor allem: Ich fotografiere. Denn in der Fotografie lernt man am meisten durch das Machen, durch Erfahrung und den ständigen Blick für Details. Es geht nicht darum, starr Regeln zu befolgen, sondern darum, sie zu verstehen – und sie dann bewusst zu brechen, um wirklich besondere Bilder zu erschaffen.
Mit meinen Fotos möchte ich mehr als nur ein schönes Bild schaffen – ich will Emotionen, Stimmungen und Geschichten einfangen. Ein gutes Foto soll nicht nur zeigen, sondern spürbar machen.
In der Business-Fotografie geht es darum, Professionalität, Charakter und die Identität eines Unternehmens zu transportieren. Menschen sollen sofort das Vertrauen spüren, das ein Bild ausstrahlt.
Bei der Immobilienfotografie möchte ich nicht nur Räume abbilden, sondern ein Gefühl von Atmosphäre und Wohnlichkeit vermitteln – als würde der Betrachter sich schon vorstellen können, dort zu sein.
Und in der Hochzeitsfotografie geht es um pure Emotionen. Die kleinen, echten Momente, die auf natürliche Weise entstehen – das Lachen, die Tränen, die Blicke zwischen zwei Menschen – all das möchte ich für die Ewigkeit festhalten.
Ein gutes Foto spricht für sich. Und wenn es genau das auslöst, was ich beabsichtigt habe, dann habe ich mein Ziel erreicht.
Das kommt ganz auf den Auftrag an. Ich arbeite hauptsächlich mit Sony, da die Kameras eine hervorragende Bildqualität und schnelle Autofokus-Systeme bieten – perfekt für Business- und Hochzeitsfotografie. Gleichzeitig nutze ich auch Fujifilm, insbesondere für bestimmte kreative Projekte, bei denen der spezielle Look und die Farbgebung von Fujifilm zur Geltung kommen.
Für besondere Aufträge, bei denen es auf höchste Detailtreue und Bildqualität ankommt, setze ich zudem meine Fujifilm Mittelformatkamera ein. Sie liefert eine unglaubliche Tiefenschärfe und Dynamik, die besonders bei hochwertigen Portraits oder Architekturaufnahmen einen einzigartigen Look erzeugt.
Technik ist in der Fotografie nicht das Wichtigste – aber sie kann den entscheidenden Unterschied machen. Ein gutes Bild entsteht durch das richtige Auge, das Gespür für den Moment, Licht und Komposition. Die beste Kamera nützt nichts, wenn man nicht weiss, wie man eine Geschichte mit einem Bild erzählt.
Aber natürlich hilft Technik dem Fotografen in gewissen Situationen enorm. In schwierigen Lichtverhältnissen, bei schnellen Bewegungen oder in herausfordernden Umgebungen kann die richtige Ausrüstung dafür sorgen, dass ein Bild überhaupt erst möglich wird. Technik ist also ein Werkzeug – aber das Gefühl für den richtigen Moment kann sie nicht ersetzen.
Ich hatte das Glück, dass mein erster Kunde mich damals über Social Media gefunden hat. Das war der erste Schritt – aber was wirklich den Stein ins Rollen gebracht hat, war die Zufriedenheit meiner Kunden.
Ein zufriedener Kunde erzählt oft von seinem positiven Erlebnis, und genau so hat sich das Ganze entwickelt. Durch Weiterempfehlungen und Mundpropaganda kamen immer mehr Anfragen. Qualität spricht sich herum, und wenn man mit Leidenschaft arbeitet, merken das die Menschen. So habe ich mir nach und nach einen Kundenstamm aufgebaut – ganz ohne klassische Werbung, sondern durch authentische Empfehlungen und meine Arbeit selbst.
Die digitale Nachbearbeitung hat für mich einen sehr hohen Stellenwert. Ein gutes Foto entsteht bereits in der Kamera, aber in der Nachbearbeitung kann man das Beste herausholen – Farben verfeinern, Lichtstimmungen optimieren und die Bildwirkung perfektionieren.
Gerade in der Business- und Immobilienfotografie ist ein professioneller Look entscheidend, und die Nachbearbeitung sorgt dafür, dass jedes Bild genau die gewünschte Wirkung erzielt. Dabei geht es nicht darum, Bilder künstlich zu verfremden, sondern sie zu veredeln und ihre volle Wirkung zu entfalten.
Kurz gesagt: Die Kamera fängt den Moment ein, aber die Nachbearbeitung gibt ihm den finalen Schliff.
Mein wichtigster Tipp: Fotografiere bewusst. Viele knipsen einfach drauflos, aber ein gutes Foto entsteht durch Beobachtung und Planung. Hier sind ein paar grundlegende Tipps, um bessere Bilder zu machen:
Licht ist alles – Achte darauf, wie das Licht auf dein Motiv fällt. Weiches Morgen- oder Abendlicht ist oft schmeichelhafter als hartes Mittagslicht.
Perspektive wechseln – Nicht immer auf Augenhöhe fotografieren. Geh mal in die Hocke oder probiere ungewöhnliche Winkel aus.
Weniger ist mehr – Achte auf einen ruhigen Hintergrund und vermeide Ablenkungen im Bild. Komposition ist entscheidend.
Der richtige Moment zählt – Ein Foto lebt von Emotionen und Ausdruck. Geduld zahlt sich aus!
Bearbeitung nicht vergessen – Ein gutes Foto wird oft in der Nachbearbeitung perfektioniert. Schon kleine Anpassungen bei Kontrast und Farben können einen grossen Unterschied machen.
Und das Wichtigste: Üben, üben, üben! Die beste Kamera ist die, die du benutzt – also einfach rausgehen und
Angehende Fotografen und Fotografinnen sollten in drei Dinge investieren: eine solide Kamera, gutes Licht und Weiterbildung.
Eine gute Kamera & Objektive – Es muss nicht das teuerste Modell sein, aber eine Kamera, mit der man manuelle Einstellungen nutzen kann, ist essenziell. Noch wichtiger als die Kamera sind oft die Objektive – sie bestimmen massgeblich die Bildqualität und den Look.
Licht ist alles – Ein gutes Bild steht und fällt mit der Beleuchtung. Deshalb lohnt sich die Investition in einen externen Blitz, Softboxen oder einfach das Wissen darüber, wie man mit natürlichem Licht arbeitet.
Wissen & Erfahrung – Technik allein macht keinen guten Fotografen. Workshops, Bücher, Online-Kurse oder einfach das Lernen durch Praxis sind genauso wichtig wie die Ausrüstung. Wer sich weiterentwickelt, hebt seine Fotografie auf das nächste Level.
Und nicht zu vergessen: Zeit. Die beste Investition ist die Zeit, die man ins Fotografieren steckt – denn am Ende zählt die Erfahrung me